Cornelius Hell, geboren 1956 in Salzburg, lebt seit 1993 als Autor, Übersetzer und Literarurkritiker in Wien. Publikationen u. a. über E. M. Cioran, Thomas Bernhard, Imre Kertész und Peter Henisch; über 300 Sendungen für den ORF und den Bayerischen Rundfunk; zahlreiche Übersetzungen aus dem Litauischen (Prosa, Lyrik und Drama). Österreichischer Staatspreis für literarische Übersetzung 2018, Elias-Canetti-Stipendium der Stadt Wien 2019.
Cornelius Hell lieferte Beiträge für folgende Ausgaben:
Nr. 2/2024 Was uns verbindet
Nr. 1/2024 ANGST
Nr. 3/2023 Fundamentalismus
Nr. 2/2023 Künstliche Intelligenz
Nr. 1/2023 Unabsehbar
Nr. 4/2022 Das Märchen von der nuklearen Abschreckung
Nr. 2/2022 Zeitenwende
Nr. 1/2022 Sozialstaat
Nr. 2/2021 Corona
Nr. 4/2020 Franziskus für Geschwisterlichkeit und Freundschaft
Nr. 1/2020 Europa im Krisenmodus
Nr. 3/2019 Österreichs Baustellen
Nr. 2/2019 Respekt und Religion
Nr. 2/2018 Freiheitsvergessenheit – Demokratie am Ende?
Nr. 4/2017 Der Klimawandel in der Flüchtlingsfrage
Nr. 3/2015 Demokratie – Nationalismus – Demokratie in Gefahr?
Nr. 1/2015 Gewalt im Namen Gottes?
Nr. 4/2014 Kirche im Umbau
Nr. 3/2014 Religion ohne Glauben – Glauben ohne Religion
Nr. 1/2014 Abgrenzungen Naturwissenschaft und Religion
Nr. 4/2013 Wende-Zeit?
Nr. 3/2013 Neue Medienwelt
Nr. 2/2013 Der neue Atheismus
Nr. 2/2012 Verfall der Institutionen
Nr. 4/2011 10 Jahre Quart
Nr. 1/2011 Einstürzende Altbauten? – Religiöses Leben 2030
Nr. 4/2009 Wir und ihr
Nr. 2/2009 1989 – Die Kirche und der Mauerfall
Nr. 3/2008 Gaudeamus igitur – Die Lage der Universitäten
Nr. 3/2007 Wortschätze
Nr. 1/2007 Weltverbesserung
